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Registrierungsdatum: 6. März 2009
Registrierungsdatum: 9. November 2014
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Ich habe in meinem Kalender auch nur Termine drin stehen. Ich hatte früher auch Aufgaben dazu geschrieben, aber das wurde mir dann zu unübersichtlich. Problem war dabei wohl auch, dass da nicht nur Aufgaben drin standen, die an dem Tag unbedingt erledigt werden müssen (die trage ich da jetzt schon noch ein), sondern eben auch Aufgaben, die ich an Tag x gern erledigt hätte.Mit Aufgaben im Kalender bin ich nie zurecht gekommen. Bei mir sind die Termine zwischen Aufgaben vergessen worden.
Sind das bei den Projekten dann fixe Deadlines oder Termine, an denen du gerne an den Projekten arbeiten würdest? Ich habe in meiner Wiedervorlage natürlich auch Projekte drin, die an dem Tag unbedingt gemacht werden müssen. Aber ich habe da auch ein paar Projekte drin, bei denen ich mir vorgenommen habe, die an Tag x weiter zu bearbeiten, es aber nicht tragisch ist, wenn das den Tag nix wird und ich sie nochmal ein paar Tage weiter nach hinten verschiebe. Aber das ist irgendwie nicht befriedigend, weil ich dann bei jedem Projekt in der Wiedervorlage überlegen muss, ob das eine echte Deadline ist oder ob ich da noch schieben kann. Ich befürchte, ich habe das mit der Wiedervorlage noch nicht richtig verstanden. Die Frage, die ich mir stelle, ist halt, wo kommen Projekte hin, an denen ich aktuell arbeiten will, wo es aber keine echte Deadline gibt. Und müsste ich mir nicht besser, so wie du, für jedes Projekt eine Deadline setzen, damit da nicht einige Projekte als Karteileiche völlig aus dem Blick geraten?Bei mir hat jedes Projekt einen Termin, kommt also in die Wiedervorlage.
Sind das dann nur Aufgaben, die in der Woche unbedingt erledigt werden müssen oder auch solche, die ich in der Woche gerne erledigt hätte. Bei mir war das Problem, dass ich anfangs für die ganze Woche geplant hatte, was unbedingt gemacht werden muss und was ich gerne erledigen würde und wann ich das genau mache. Dann kam das reale Leben dazwischen und der Wochenplan wurde meist Montagmittag schon wieder komplett über den Haufen geworfen. Und in dem Kalender wurde wild gestrichen und es wurde völlig unübersichtlich. Deswegen plane ich jetzt nur noch mit MIT/BR ohne diese jedoch ganz bestimmten Stunden zuzuweisen. Für mich scheint das so flexibler zu sein.Aber ich kann mir gut vorstellen, dass so ein Kalender sehr hilfreich ist, wenn man pro Woche die Termine und Aufgaben nebeneinander hat. Es erinnert mich etwas an das Bullet Journal (vermutlich von Ryder Carrol oder so ähnlich).
Registrierungsdatum: 6. März 2009
Beides. Hat der nächste Schritt eines Projektes keinen Termin, kümmere ich mich nicht darum. Dann gehört das auf meine V/I-Liste. Ich bin nicht so diszipliniert, die richtigen NAs zum richtigen Zeitpunkt herauszuziehen. Also ist jede NA und jedes Wa in der WV. Da erkenne ich dann schon, was wirklich wichtig, dringend oder beides ist.Sind das bei den Projekten dann fixe Deadlines oder Termine, an denen du gerne an den Projekten arbeiten würdest?
Beides. Beim Bullet Journal geht es m.E. darum, eine Übersicht über die noch verfügbare Zeit einer Woche zu haben. Wenn man auf einen Blick sieht, welche Termine und Aufgaben mit jeweils welchem Aufwand in einer Woche anstehen, kann man freie Kapazitäten besser planen. Soweit ich es beurteilen kann, dient es zur Ergänzung der Organisation.Sind das dann nur Aufgaben, die in der Woche unbedingt erledigt werden müssen oder auch solche, die ich in der Woche gerne erledigt hätte.
Anfänger
Registrierungsdatum: 21. April 2016
Zitat von »Doggy«
Ich habe in meinem Kalender auch nur Termine drin stehen. Ich hatte früher auch Aufgaben dazu geschrieben, aber das wurde mir dann zu unübersichtlich. Problem war dabei wohl auch, dass da nicht nur Aufgaben drin standen, die an dem Tag unbedingt erledigt werden müssen (die trage ich da jetzt schon noch ein), sondern eben auch Aufgaben, die ich an Tag x gern erledigt hätte.
Registrierungsdatum: 31. Januar 2010